Der weiter steigende Anteil Erneuerbare Energien an der Stromproduktion führt zu witterungsbedingten und tageszeitlichen Schwankungen in der Energieerzeugung. Der überschüssige Strom kann in Speichern zwischengelagert und bei Bedarf wieder abgerufen werden kann.
Zuallererst wird eine Verbrauchsanalyse erstellt, um den täglichen Bedarf an Strom zu ermitteln. Anhand diesen Daten ergibt sich ein Delta der Stromerzeugung und –verbrauch, welches mit Hilfe eines Batteriespeichers abgefedert werden kann.
Der Batteriespeicher und die Anlagen der Stromerzeugung wie PV-Anlage, BHKW, etc. werden unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten untersucht. Die daraus resultierenden Ergebnisse fließen in eine Entscheidungsgrundlage ein, um für sie eine wirtschaftlich sinnvolle Variante des Batteriespeichers anzubieten.